Auch hinterh&auml;ltige Scherginnen brauchen Liebe.&nbsp;<br /><br />In einem magischen, weit entfernten K&ouml;nigreich lebten verwunschene Prinzen, kriegerische Frauen und m&auml;chtige Helden.&nbsp;St&auml;rker als der Fluch&nbsp;ist eine erotische, freie Version des Dornr&ouml;schen-M&auml;rchens, in dem Helden zu Heldinnen werden und umgekehrt, bis nichts mehr so ist wie es scheint.&nbsp;<br /><br />Der sch&ouml;ne Prinz Nathan ist verflucht. Da er als Baby dazu verdammt wurde, an seinem zwanzigsten Geburtstag in einen tiefen Schlaf zu fallen, ist er davon &uuml;berzeugt, dass ihm nur ein kurzes, von allem abgeschirmtes Leben bestimmt ist. Da ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, versucht er, so viel Spa&szlig; wie m&ouml;glich mit seinem besten Freund, einem sprechenden Vogel mit dem Namen Raven, zu haben.&nbsp;<br /><br />Raven ist allerdings nicht das, was sie zu sein scheint. Tats&auml;chlich ist die verf&uuml;hrerische Raven die mutwillige Schergin des b&ouml;sartigen Zauberers, der dem kleinen Nathan den Fluch auferlegte. Raven ist dazu verdammt, bei Nacht die Gestalt einer Frau und bei Tag die Gestalt eines Vogels anzunehmen. Aber dennoch findet sie, dass sie eigentlich alles hat, was man sich w&uuml;nschen kann: einen gutaussehenden, halb-b&ouml;sartigen Liebhaber, einen charmanten besten Freund und jede Menge Spa&szlig; und Streiche.&nbsp;<br /><br />Als einer ihrer Streiche Nathans Leben in Gefahr bringt, muss sie ihre wahren Gef&uuml;hle f&uuml;r ihn offenbaren, um die Situation zu retten. Wird Raven ihr mutwilliges Leben &auml;ndern? Oder ist es daf&uuml;r zu sp&auml;t?&nbsp;<br /><br />Dieses erotische M&auml;rchen f&uuml;r Erwachsene, frei nach Dornr&ouml;schen, enth&auml;lt leichte Bondage-Szenen, betrunkene Zauberer und eine Liebe, die stark genug ist um auch den st&auml;rksten Zauber zu brechen.&nbsp;<br /><br />Diese EIGENST&Auml;NDIGE Erz&auml;hlung ist Teil der Reihe &bdquo;Erotische, umgekehrte M&auml;rchen&ldquo;, die in beliebiger Reihenfolge gelesen werden kann. Es gibt kein offenes Ende und jede Geschichte endet so wie es sein sollte: sie lebten gl&uuml;cklich bis ans Ende ihrer Tage.