Fantasy-Roman von Annemarie Nikolaus,Monique Lhoir und Sabine Abel.<br /><br />In einem Gest&uuml;t am Schattensee wird in einer Gewitternacht ein wei&szlig;es Fohlen geboren. Mit seiner Geburt in der Welt der Sterblichen entschwindet die Kraft des Feuers aus dem Schattenreich und der Insel Seoria droht der Untergang.<br />Der &bdquo;alte Grint&ldquo; versucht, diesen Moment der Schw&auml;che zu nutzen, um das ganze Schattenreich zu unterwerfen. Seorias Herrscherin, die Zauberf&uuml;rstin Moghora, muss nun in beiden Welten um ihre Macht k&auml;mpfen.<br />Die Bewohner des Gest&uuml;ts und eines benachbarten Weinguts sehen sich gezwungen, Partei zu ergreifen und entscheiden am Ende &uuml;ber den Ausgang des Kampfes zwischen Moghora und dem alten Grint.<br /><br />Was andere dazu sagen:<br /><br />&quot;Es ist Fantasy der besonderen Art, die sich da um das Feuerpferd, den b&ouml;sartigen Grint, die Schattenk&ouml;nigin, Menschen und Andersweltwesen rankt. Klar, geht es um den Kampf zwischen Gut und B&ouml;se, aber in einer - verglichen mit den g&auml;ngigen Fantasywerken - eher unheroischen und wenig kriegerischen, dennoch aber phantastischen und spannenden Art. Die Geschichte ist weniger an den m&auml;chtigen Epen, die das &quot;Tolkien-Genre&quot; pr&auml;gen, orientiert, sondern eher an den keltischen Volkssagen, in denen sich immer wieder unter bestimmten Umst&auml;nden die Tore zwischen den Welten &ouml;ffnen, die Menschenwelt und die magischen Anderswelten und ihre Wesen schicksalhaft aufeinandertreffen und so ziemlich alles m&ouml;glich werden lassen. Dass die Gut-B&ouml;se-Fronten sich erst langsam entwickeln, macht einen besonderen Reiz der Geschichte aus.&quot;<br /><br />&quot;Das Sch&ouml;nste aber ist, dass man als Leser wirklich in die Geschichte hineingezogen wird. Die alte Schreiberweisheit: &#39;Als Autor muss du alle Sinne des Lesers ansprechen&#39; ist in diesem Roman voll umgesetzt worden. Ein gut gemachtes, spannendes und unterhaltsames Buch.&quot;