Es gibt einen st&auml;ndigen und treibenden Drang im Menschen, das wunderbare Leben zu finden. Dieser innere Drang pr&auml;gt seine Gef&uuml;hle und jede Erfahrung. Er veranlasst ihn, weit und breit nach dem Guten, dem Sch&ouml;nen, dem Opulenten, den kreativen und inspirierenden Kr&auml;ften des Lebens zu suchen.<br />&nbsp;<br />Die Philosophie des gro&szlig;artigen Lebens ist eine Philosophie, die den dringenden Bed&uuml;rfnissen dieses Zeitalters der Materialit&auml;t in hervorragender Weise entspricht. Von allen Seiten gr&uuml;&szlig;en Krieg, Verwirrung, Chaos und Zerst&ouml;rung den Menschen. Die Zukunft der Zivilisation h&auml;ngt bedenklich in der Schwebe; die Nationen taumeln am Rande der Katastrophe; Atombomben drohen alles auszul&ouml;schen, was der Mensch erreicht hat.<br />&nbsp;<br />In solch d&uuml;steren Zeiten schreit die Seele des Menschen in der stygischen Finsternis am lautesten; dann veranlassen die inneren Eingebungen den Menschen, das Licht der geistigen Morgend&auml;mmerung zu suchen, das das neue Zeitalter ank&uuml;ndigt. Dann erhebt sich die dem Menschen innewohnende Gro&szlig;artigkeit, um sich der Herausforderung der Ausl&ouml;schung zu stellen; dann wird er von der G&ouml;ttlichkeit in seinem Innern veranlasst, neue Hoffnung und neuen Mut zu finden, die Probleme, die ihn verschlingen, von neuem anzupacken und der Nachwelt eine weitere gl&auml;nzende Seite seines historischen Aufstiegs aus den d&uuml;steren, miasmatischen S&uuml;mpfen des Lebens zu hinterlassen.<br />&nbsp;<br />Dieses Buch zeichnet den spektakul&auml;ren Aufstieg der sich abm&uuml;henden Seele des Menschen nach, um das Licht zu finden. Es ist besonders passend, dass das letzte Epitaph des Menschen &quot;Magnificent&quot; genannt wird, denn in seinem Aufstieg aus den Urgewalten, die ihn immer mit dem Aussterben bedroht haben, liegt etwas Gro&szlig;es in seinen Taten und etwas Erhabenes in seinen Bestrebungen. Sein Aufstieg war von gro&szlig;artigen Leistungen gekennzeichnet, und er hat die Elemente, aus denen sein Leben besteht, mit den verschwenderischen Talenten &uuml;berh&auml;uft, die er dem Scho&szlig; der Zeit selbst entrissen hat.