Des Unternehmers wichtigster Partner, so hatte man einst gelernt - ist die Bank. Unerwähnt indes kann eine Partnerschaft mit außergewöhnlichem Gefahrenpotenzial im Objektgeschäft bis hin zum eigentlichen <br/><joint-venture><br/> als <br/> <versteckt agierender investor><br/> damit einhergehen. Die wahre Geschichte vor den Toren Münchens soll die hinzunehmende Brutalität im modernen Banking, insbesondere dem Vorstandskunden gegenüber, aufzeigen. Indem der Autor in vormaliger Eigenschaft des Baugerätehändlers, seine Zweitadresse und die daran gebundene Baumarkt-Story näher-bringt.Und nicht nur die Macht des Kapitals indes zum Mittelpunkt der Retrospektive erhoben ist. Sondern zuvorderst eben die wahren Steuermänner, das Backstage-Personal und deren Mechanismen zur Lenkbarkeit der Geldmeister am <br/> <öffentlich-rechtlichen><br/> Geldhahn sich indes erschließen im Spagat einer funktionalen Lobby mit deutlich Parteikolorit bis hin zu Teaparty &amp; Schützenhaus. So wird es der verehrten Leserschaft vorbehalten bleiben, sich an Affären wie <br/> <amigo><br/> einhergehend erinnern zu wollen.<br/> </amigo><br/> </öffentlich-rechtlichen><br/> </versteckt><br/></joint-venture>