Bilder von Gott<br/>Eremias betet zu Gott: Herr, gib uns Regen. Im wesentlicher geht es um die Sehnsucht nach einem Übervater. Eremias: Der würd mir alles sagen, ich bräuchte nicht zu fragen. Er gäb mir alles, was ich brauch.<br/><br/>Nimm die Augen aus der Sonne<br/>Savannenbilder. Eremias, Insekten wollen die Nässe seines Leibes, Fliegen, Zecken, Wespen. Die Ameisen schleppen Teil seiner Haut. Eremias kämpft mit den wilden Hunden.<br/>Nimm die Augen aus der Sonne ist eine Vorbereitung des Kampfes, den Eremias mit der Sonne ausfechten wird. In den Bildern des Raumes 53 wird dieser Kampf dargestellt.<br/><br/>Vom Wesen der Menschentiere<br/>Alle Wirklichkeiten sind determiniert, das Universum, das Leben der Tiere und Pflanzen, die Evolution der Menschen, ihre Zukunft, alles. <br/>Die Natur behandelt alle Dinge nach gleichen, naturgesetzlichen Regeln, auch die Menschen. <br/>Ich frage: Was würde sich ändern, wäre dieser Sachverhalt permanenter Teil Denkens der Menschen. Eremias sagt es: Zeigefinger, Entrüstung und Pranger gäbe es nicht mehr!<br/><br/>Etwas von der Wahrheit<br/>Eremias, der Wandprediger predigt in den Wind und gegen die Wand. Eremias kümmerte es nicht. Narren und Possenreißer sind eben so.<br/><br/>Aufbruch in eine Neue Welt<br/>Eremias appelliert an die Menschen, den Sternenraum zu besiedeln. <br/>Dieser Appell ist keine fixe Idee. Immer werden Räume besiedelt, sobald das Leben dorthin gelangen kann, und sobald es geeignete Lebensbedingungen gibt, also akzeptable physikalische-chemische Rahmenbedingungen.