Die&nbsp;<i>Satire am Sonntagmittag</i>&nbsp;ist eine pers&ouml;nliche Auseinandersetzung des Autors mit dem politischen Geschehen, das wir im Moment in Deutschland erleben. Als Leser bzw. Leserin werden wir eingeladen, an verschieden Konversationen und Interviews teilzunehmen, die der Autor selbst in Gestalt von Herrn Schr&ouml;dli, Fr&auml;ulein von Hirsch und die Herrn Summie, Herbst, und von Sommerfeldt in mehreren Episoden mit verschiedenen Politikern f&uuml;hren. Als Gespr&auml;chspartner dienen ihnen der fiktive Bundeskanzler Herr Zlosch, der Wirtschafts- und Umweltminister Herr Beckhafer, der Finanzminister Herr Lindemann, der Landwirtschaftsminister Herr R&ouml;demis, der Gesundheitsminister Herr Kannemann, die Au&szlig;enministerin Frau Bockbeer und der frisch vereidigte Verteidigungsminister Herr Borris auf der Kreide. Dass die aktuelle Regierung, genauer gesagt die derzeitigen Politiker ihm dabei als Anreiz dienen, versteht sich von selbst. So ist die Satire am Sonntagmittag ein st&auml;ndiges Spiel mit den einzelnen Charakteren, deren Auftreten und nicht zuletzt mit den Namen der unterschiedlichen Interviewpartner. Dabei werden aktuelle Themen angesprochen und mit Wortwitz, verschiedensten kulturellen, aber auch historischen Anspielungen auf die Spitze getrieben. Die Politiker werden, wie der Autor es selbst so sch&ouml;n beschreibt,&nbsp;<b>regelrecht durch den Kakao gezogen</b>.<br />&nbsp;<br /><b>Kai Schmidt</b>, der eigentlich den Geburtsnamen Hussmann tr&auml;gt, wurde am 22. Januar 1963 als vierter von f&uuml;nf S&ouml;hnen in Dellstedt, im Kreis Dithmarschen geboren. Nach der Grundschule hat er eine weiterf&uuml;hrende Schule besucht und sp&auml;ter als Taxi- und Auslieferungsfahrer gearbeitet. Heute ist Kai Schmidt bei einer Sicherheitsfirma besch&auml;ftigt. Er ist verheiratet hat inzwischen zwei erwachsene Kinder und lebt seit 2016 mit seiner Frau und seiner Tochter in Husum an der Nordsee. Zum Schreiben kam der Autor durch Zufall. Er fing an, sich passende Namen auszudenken und sie auf einem karierten Schreibblock zu notieren. Dass daraus eine Satire wurde, ist nach seiner Angabe, reiner Zufall.&nbsp;<b>Mit Satire am Sonntagnachmittag, Politik und andere Weisheiten satirisch betrachtet und in Szene gesetzt</b>, gibt der Autor seine ganz pers&ouml;nliche Antwort auf die derzeitige deutsche Regierung.