Eva B eBooks
eBooks di Eva B di Formato Pdf
Szczescie jest kotka. E-book. Formato PDF Eva Berberich - Wydawnictwo Bis, 2013 -
Ksiazka dla wszystkich, którzy kochaja koty, choc nie tylko. O kotach, a szczególnie jednej uroczej kotce, o sztuce, o mezczyznach, a szczególnie jednym mezczyznie, o zyciu – napisana dowcipnie i z filozoficznym dystansem. Autorka znajduje pod drzwiami pudelko z mala kotka. Tak sie sklada, ze jest to wnuczka ukochanego kota, którego niedawno stracila. Rudo pregowane, zielonookie stworzenie, patrzace na kobiete z wyczekiwaniem, natychmiast bierze w posiadanie jej serce, caly dom i reszte swiata. Otrzymuje imie Galganka, jak szmaciana lalka z dziecinstwa. I co najwazniejsze: umie rozmawiac ze swoja pania. O swiecie, o Bogu, o mezczyznach i kocurach. O tym, jak widzi swiat kot, a jak czlowiek, a moze raczej: jak go widzi kotka, a jak kobieta. Galganka jest szczesliwa, dopóki w poblizu nie ma Konrada. A wlasnie ten mezczyzna, który nigdy nie mial do czynienia z kotami, pojawia sie coraz czesciej. Potrzeba wielu metod wychowawczych i „zasadniczych rozmów”, zeby go do nich przekonac. I przekonac Galganke, by tolerowala tego mezczyzne w domu. Oczywiscie niewiele trzeba, by Galganka owinela go sobie wokól palca, a raczej kociego ogona. Naprawde szczescie jest kotka. Wystarczy spojrzec w zielone oczy Galganki, by w to uwierzyc.
Was für ein Mit-einander von Menschen mit und ohne BehinderungenEinblicke in unsere jüngere Zeitgeschichte. E-book. Formato PDF Eva Bohne - Novum, 2017 -
Unsere Geschichte bildet das Fundament für den steinigen Weg hin zur Inklusion. Wesentlich dafür war und ist das Engagement betroffener Eltern, einzelner Vordenker/Innen und Gruppen, die die Zustände im Behindertenbereich nicht weiter als gegeben hinnehmen wollten. Denn die Separation „Behinderter“ war gestern, ihre Integration ist jetzt und in Zukunft!Dieses Buch ist ein Plädoyer dafür, wie trotz starrer Strukturen grundlegende Veränderungen durchgesetzt werden können und wie sich auch die Sichtweise der sog. Nichtbehinderten veränderte. Die Autorin zeigt als Zeitzeugin, Betroffene und Aktivistin eindrucksvoll auf, welcher Kämpfe es bedurfte, bis Universitäten, Kirche und Diakonie, Kommunen und gesetzgebende Institutionen bereit waren, durch Umdenken und Handeln eine Wende einzuleiten.
Essstörungen im LeistungssportDie Negation eines Tabuthemas. E-book. Formato PDF Eva Bartl - Diplomica Verlag, 2010 -
In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich „Leib und Seele“ zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig; manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Maßnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitender Maßnahmen sowie das sportliche Umfeld an zunehmender Bedeutung für den Athleten. Trotz steigender Zahlen der Erkrankungen werden die Athleten in dieser Angelegenheit oft alleine gelassen. Das Tabuisieren des Themas und die Unwissenheit der Trainer, Eltern und Betreuer über diese Krankheit führt oftmals dazu, dass es nicht nur die Leistungen der Sportler negativ beeinflusst, sondern auch die Gefahr einer gesundheitlichen Störung nicht rechtzeitig erkannt wird. Inwieweit Leistungssportler mit ihrem Aussehen zufrieden und inwiefern sie ihr Gewicht unverändert lassen wollen, sind Fragen, die im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Darüber hinaus ist zu klären, ob bestimmte Einflüsse, wie Alter, Sportdisziplin und Persönlichkeitsmerkmale auf die potentielle Erkrankung an Essstörungen bestehen oder es doch eher extrinsisch beeinflussende Faktoren sind, die das eigene Empfinden lenken.