Maria Meyer eBooks
eBooks di Maria Meyer di Formato Epub
Oma und Jule in der guten StubeJahreslesebuch für Seniorinnen und Senioren. E-book. Formato EPUB Maria Meyer - Books On Demand, 2021 -
»Oma und Jule in der guten Stube« ist ein Jahreslesebuch für Senioren und Seniorinnen. Es enthält schlaue Bauernregeln, lustige Sprichwörter, bekannte Lieder, spannende Erzählungen, Gedichte und Kinderspiele - solche, die immer noch gespielt werden oder längst vergessen sind. Den Kern bilden zwölf neue Jule-Geschichten. Dieses Vorlesebuch ist Fundgrube für alle, die sich gern an vergangene Zeiten erinnern.
Ein Fasan im Klassenzimmer. E-book. Formato EPUB Maria Meyer - Books On Demand, 2022 -
»Ein Fasan im Klassenzimmer« ist ein amüsantes und unterhaltsames Lesebuch mit vielen kurzen Geschichten aus einer Zeit, als im Unterricht die Kreidetafel noch das Klassenzimmer beherrschte.Eine Fundgrube für alle, die sich gern an ihre Schulzeit erinnern.
Neues von Oma und JuleErzählungen von früher und heute. E-book. Formato EPUB Maria Meyer - Books On Demand, 2020 -
»Warum dürfen Madchen keine Hosen anziehen?«»Wie stark muss eine Nonne sein, um ein Pony zu tragen?«Oma erzählt ihren Enkelinnen von der Zeit nach dem Krieg - als der Pastor noch bestimmte, ob sonntags die Ernte eingefahren werden durfte. Es sind 21 wahre Geschichten vom einfachen Leben auf dem Dorf. Sie handeln vom Schulalltag, der Arbeit auf dem Feld, von lustigen Streichen und kleinen Abenteuern. Nach dem Erzählband »Oma und Jule oder Ein Löwe auf dem Skateboard« ein weiteres informatives und unterhaltsames Vorlesebuch für Schule und Familie, ein Lesebuch für Jung und Alt.Pressestimmen: »Mein derzeitiges Lieblingsbuch [...]« (Land und Forst) »[Frau Meyer hat] mit ihren Geschichten Qualitätsmarken gesetzt. Ihre Geschichten leben.« (Prof. Dr. Eberhard Ockel, Vechta) »[...] die Geschichten zeugen von einer ganz besonderen Beziehung.« (Neue Osnabrücker Zeitung, NOZ) »Das Buch vergleicht erneut die unterschiedlichen Moraleinstellungen damals und heute, vermeidet jedoch ganz bewusst den moralischen Zeigefinger.« (Oldenburgische Volkszeitung, OV)