Mathias Wais eBooks
eBooks di Mathias Wais di Formato Epub
Ach Du liebe Anthroposophie. E-book. Formato EPUB Mathias Wais - Info 3, 2021 -
Ach Du liebe Anthroposophie – mit dieser herzlichen Anrede beginnt Mathias Wais seine Briefe an die verehrte Freundin Anthroposophie – mal kritisch hinterfragend, mal anregend, aber immer verbindlich. Denn der humorvoll anmutende Rahmen eines direkten Austauschs mit dem Wesen Anthroposophie hat einen ernsten Hintergrund: die Sorge um den Zustand eines geistigen Impulses, der heute nach Erneuerung verlangt.Ein besinnlich-heiterer Versuch, zur nötigen Entwicklung der Anthroposophie anzuregen, der weitere Diskussionen auslösen möchte.
Ich bin, was ich werden könnteEntwicklungschancen des Lebenslaufs - Anregungen für die Biographiearbeit. E-book. Formato EPUB Mathias Wais - Info 3, 2021 -
"Das Wesen der Individualität ist auf Zukunft angelegt." /// Individualität will gelebt sein. Sie entfaltet sich in der Zeit, in der Begegnung mit anderen Menschen und sie kann immer wieder neue Lebenswirklichkeiten schaffen. Der Autor knüpft an alltägliche Begebenheiten an und zeigt, wie anhand von Gespräch und Übung mit Ruhe und Sicherheit, dem Neuen und Anderen Raum geschaffen werden kann. Kleine Fallbeispiele lassen erkennen, wie auch in Krisenzeiten in der Enttäuschung über Unerreichtes ein Zukunftskeim zu bemerken ist, der wachsen, blühen, gedeihen will und kann. Ein Buch, gesättigt mit Lebenserfahrung, das ganz ohne theoretischen Überbau konkrete Anleitungen für die eigene Arbeit an der Biographie und Lebenswirklichkeit bietet.
Trennung und AbschiedWenn Menschen auseinander gehen. E-book. Formato EPUB Mathias Wais - Info 3, 2014 -
Warum gerade ich?Gibt es noch einen ähnlich stechenden, unabweisbaren Aufruf an das Ich wie den Verlust, die ungewollte Trennung, den erzwungenen Abschied beruflicher oder sozialer Sicherheit? In wohl keiner anderen biographischen Situation wehren wir uns so heftig und ahnen doch zugleich, wie sehr wir in unserem innersten Wesen gemeint sind.Man will nicht gemeint sein. Der Aufruf soll nicht mir gelten. Es soll alles ein Irrtum sein. Der Verlust soll wenigstens nicht so plötzlich und nicht so endgültig vor uns stehen. Und man weiß lange nicht, wie man der Situation überhaupt gerecht werden soll – und warum überhaupt. Warum geschieht es gerade mir? Der von Verlust Betroffene erlebt sich wie gelähmt, wie erstarrt zwischen Niedersinken und Sich-Aufrichten. Das eine ist so unbarmherzig nah und das andere ist noch so fern. Und doch spüre ich, dass es eben darum geht. Sobald ich nur wenigstens umrisshaft erkennen und anerkennen kann, dass es um mich geht – dass das, was mir zufällt, mir zufällt. Aber inwiefern kann dieser Verlust meiner sein oder auch nur werden? Und wie gewinne ich Anschluss daran, mich aufzurichten, wo ich doch unvermittelt von Panikgefühlen umgetrieben und von der Macht der Verzweiflung zu Boden gedrückt bin? Ist angesichts von Verlust, Trennung und Abschied in unserem Leben mehr möglich als Aushalten? Der Autor entwickelt Perspektiven, die uns die Sinnebene solcher schmerzlich empfundener biographischer Ereignisse zugänglich machen können.Dies nicht einfach im Sinne eines Trostes; vielmehr kann dem Leser eine Haltung zugänglich werden, die es erlaubt, Verlust und Trennung als eine der notwendigen Bedingungen menschlicher Entwicklung aufzufassen. Anhand einer durch das ganze Buch immer wieder aufgegriffenen Reflexion über die Plastik „Die Knieende“ von Wilhelm Lehmbruck zeigt der Autor, wie gerade die Angst vor Trennung und der Schmerz über eine Verlusttatsache uns zu unserem inneren Selbst führen können, welches eben nicht in der Sicherheit des Habens und schon gar nicht im Festhalten zu sich findet. Der innerste Wesenskern des Menschen kann seiner selbst gerade in den Phasen des Abschieds und des Verzichts gewahr werden und damit eine ganz andere Art von Sicherheit, Ruhe und Zuversicht gewinnen, als es das bloße Verharren erlaubt. Aus der Anerkennung der Verlust- und Trennungstatsachen mit all ihren zwischenmenschlichen und innerseelischen, oft dramatischen Umbrüchen entsteht dem Menschen eine Ehrlichkeit vor sich selbst, die eine konstruktive, in die Zukunft führende Handhabung der Krise ermöglicht. Hierfür macht der Autor aus seiner Beratungspraxis konkrete Vorschläge.Ein ergänzender Beitrag der Ehetherapeuten Ulrike und Hans-Joachim Schellenberg zeigt anhand individueller Beispiele, wie von fachlicher Seite Partnerschaftskrisen begleitet werden, die zur Trennung führen können.