Renate Gerda Maschmeier eBooks
eBooks di Renate Gerda Maschmeier di Formato Epub
Himmel über West- Es geht weiter-50er Jahre. E-book. Formato EPUB Renate Gerda Maschmeier - Books On Demand, 2020 -
Autobiographie der Autorin:Erinnerungen an meine sorglose und behütete Kindheit und Jugend in den Nachkriegsjahren, wie sie wohl so mancher zu der Zeit erlebt hat. Kleine Geschichten mit hoffnungsvollen Kindheitsträumen in dem Korbmacherdorf Exten bei Rinteln im Weserbergland. Sie fielen zusammen mit dem Wiederaufbau nach dem Krieg in den Jahren 1947 bis 1957. Es wurden aber auch die Weichen gestellt für die Welt von heute. Unbewußt erlebte ich eine stürmische Entwicklung und den Aufbruch in eine moderne Zeit! Gerade als Kind habe ich dieses hautnah miterlebt und gebe dieses in kleinen Geschichten weiter. Ich wuchs unter Korbmachern auf. Meine erste Bekanntschaft mit dem Plumpsklo, beim Kaufmann, dem Kindergottesdienst, meinem Lieblingsaufstrich dem Rübenzapp und Kinderver-schickung. Innerhalb der Familie erlebte ich 1957 die ersten Fernsehsendungen, die Liebe zur Musik, verbunden mit dem Schifferklavier meines Vaters. Seine Angelleidenschaft, seine Kämpfernatur als Kriegsversehrter und vieles mehr. Ich begeisterte mich für das erste Tonband, den Plattenspieler und Singel-Schallplatten.Tanzschule und Beat-Abende!Neugierig geworden? Dann lassen Sie sich von diesem Buch inspirieren! Geänderte Neufauflage von -Weidenkäpsel- (2011)
Himmel über West- Es geht weiter-50er Jahresorglose Kindheit in den Nachkriegsjahren. E-book. Formato EPUB Renate Gerda Maschmeier - Books On Demand, 2020 -
Autobiographie der Autorin:Erinnerungen an meine sorglose und behütete Kindheit, wie sie wohl so mancher zu der Zeit erlebt hat. Kleine Geschichten mit hoffnungsvollen Kindheitsträumen in den Nachkriegsjahren im Korbmacherdorf Exten bei Rinteln im Weserbergland. Sie fielen zusammen mit dem Wiederaufbau nach dem Krieg in den Jahren 1947 bis 1957. Es wurden aber auch die Weichen gestellt für die Welt von heute. Unbewußt erlebte ich eine stürmische Entwicklung und den Aufbruch in eine moderne Zeit! Gerade als Kind habe ich dieses hautnah miterlebt und gebe dieses Erlebte in kleinen Geschichten wieder. Ich wuchs unter Korbmachern auf. Meine erste Bekanntschaft mit dem "Plumpsklo", beim Kaufmann, Kinderverschickung, dem ersten Kaba-Kakao, mein Lieblingsaufstrich dem Rübenzapp. Erste Fernsehsendungen, die Liebe zur Musik, verbunden mit dem Schifferklavier meines Vaters, seine Angelleidenschaft, Kindergottesdienst und vieles mehr! Da gab es im Jahre 1951 kostenlose Impfungen und den Sieg über die Kinderlähmung. Der erste Hula-Hoop-Reifen, Schneider-Bücher, Möbel im 50er-Jahre-Stil, Hausbau, Zitronenlimonade mit Eierlikör. Freute mich über die erste Puppe, das erste Fahrrad und den Zusammenhalt innerhalb unserer Familie.1957 erlebte ich die ersten Fernsehsendungen. Ich begeisterte mich für das erste Tonband, den Plattenspieler und die ersten Single-Schallplatten. Rockn Roll fesselte mich, Sänger, wie Peter Kraus und Elvis Presley, aber besonders begeisterte mich Caterina Valente mit ihren Liedern und ihren Musikfilmen. Neugierig geworden? Dann lassen Sie sich von diesem Buch inspirieren! Neuaflage von "Weidenkäpsel" (2011)
Himmel über Ost und WestFlucht - verlorene Heimat Pommern/Westpreussen. E-book. Formato EPUB Renate Gerda Maschmeier - Books On Demand, 2019 -
Beginnend mit dem Jahr 1920 erzählt die Autorin in diesem Buch kleine wahre und fiktive Geschichten aus dem Land ihrer Vorfahren in Pommern und Westpreußen.Vom Alltag innerhalb der Familie mütterlicherseits mit Aufenthalten in Schneidemühl, Flatow und Berlin. Und dann 1945 die Vertreibung aus ihrer Heimat Pommern. Ferner vom geschichtlichen Nachweis über Westpreußen, dem Geburtsland des Vaters. Kurz vor Kriegsende 1945 wird dieser als Soldat an der Ostfront durch einen Granatsplitter schwer verwundet. Der letzte Zug aus Ostpreußen kommend, bringt Richard in Richtung Westen Deutschlands, in das nächste größere Lazarett - nach Rinteln an der Weser. Berlin war ausgebombt, ebenso Magdeburg, Braunschweig und Hannover. Granatsplitter hatten ihm sein linkes Bein zerschmettert. Um sein Leben zu retten, blieb ihm als einziger Ausweg die Amputation des Beines bis zum Oberschenkel. aber Richard war ein Kämpfer und überlebte. Inzwischen hatte er erfahren, dass er Vater eines Sohnes geworden war und seine Familie die Flucht überstanden hatte.Frohen Mutes begibt er sich kurz vor Weihnachten 1945 nach seiner Genesung mit zwei Gehhilfen auf die Suche nach einer Bleibe für sich und seine kleine Familie. Es war nicht einfach. gerade in Rinteln gab es schon so viele Vertriebene und Flüchtlinge. Alle wollten das Gleiche: Ein neues zu Hause!