Alois Riegl eBooks

eBooks di Alois Riegl
EBOOK   9788868264857

Lo sguardo di Rembrandt. E-book. Formato EPUB Alois Riegl   -  Castelvecchi, 2014  - 

Tra il XVI e il XVII secolo fiorisce in Olanda un genere pittorico particolare: il ritratto di gruppo. Nel tentativo di illustrare il carattere e lo sviluppo di questa forma d'arte, Alois Riegl riconosce in Rembrandt il suo interprete più sensibile e rigoroso. Grazie al principio di coerenza della rappresentazione, l'unità «esterna» o «interna », lo studioso austriaco riesce a svelare l'ingegnoso dispositivo finalizzato al coinvolgimento psicologico dello spettatore nello spazio virtuale del quadro, dimostrando che si fonda su un'idea non gerarchica di condivisione dello spazio sociale tipica del contesto olandese dell'epoca. Lo sguardo di Rembrandt raccoglie brani scelti dal monumentale Das holländische Gruppenporträt - ultimo grande lavoro di Riegl, inedito in Italia - per tracciare un profilo del genio di Leida attraverso la sua concezione del rapporto tra osservatore e opera.

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EBOOK   9780243788804

Stilfragen Grundlegungen zu Einer Geschichte der Ornamentik. E-book. Formato PDF Alois Riegl   -  Forgotten Books, 2017  - 

"Grundlegungen zu einer Geschichte der Ornaine11tik" kündigt der Titel als Inhalt dieses Buches an. Wie Mancher mag da schon bei Lesung c1es Umschlags misstrauisch clie Achseln zucken! Giebt es denn auch eine Geschichte der Ornamentik? Es ist dies eine Frage, die selbst in unserem von historischem Forschungseifer ganz erfüllten Zeitalter eine unbedingt bejahencle Antwort wenigstens bisher clurchaus noch nicht gefunden hat. Man braucht dabei gar nicht an jene Radikalen zu denken, die überhaupt alles ornamentale Kunstschakfen für originell erklären, eine jede Erscheinung auf dem Gebiete der dekorativen Künste als unmittelbares Produkt aus dem jeweilig gegebenen Stoff und Zweck ansehen mochten. Neben diesen Extreinsten unter den Extremen gelten schon als Vertreter einer gemässigteisen Anschauung Diejenigen, die den dekorativen Künsten wenigstens soweit als die sogenannte hohere Kunst, insbesondere die Darstellung des Menschen und seiner Thaten und Leiden hineinspielt, eine historische Entwicklung von Lehrer Zu Schüler, Generation zu Generation, Volk zu Volk, ein Zuräumen geneigt sind.Allerdings giebt es und gab es seit dem ersten Aufkommen einer kunsthistorischen Forschung allezeit eine Anzahl von Leuten, die sich berechtigt glaubten, auch die bloss ornamentalen Formen in der Kunst vom Standpunkte einer stufenweisen Entivicklungz also naeh den Grund Sätzen historischer Methodik zu betrachten. Es waren dies naturgemäss liauptsäclilich die Buchgelehrten, die schon durch ihren Bildungsgang auf Gymnasien und Universitäten mit der philologisch-historischen Methodik und Betraehtungsweise erfüllt, dieselbe auch auf ornamentale Erscheinungen anwenden zu müssen vermeinten.

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