Emil Lask eBooks
eBooks di Emil Lask
La dottrina del giudizio. E-book. Formato EPUB Emil Lask - Mimesis Edizioni, 2024 -
Il testo che qui presentiamo costituisce la prima traduzione mondiale della Dottrina del giudizio (1912) di Emil Lask. Il suo pensiero si trova oggi al centro di un’autentica riscoperta, che ne ha fatto emergere il ruolo fondamentale all’interno del neokantismo e del pensiero del primo Novecento. Nonostante sia stata a lungo trascurata, La dottrina del giudizio rappresenta una sorta di “punto di non ritorno” nella filosofia del secolo scorso: essa, se da un lato sviluppa e rielabora l’eredità del dibattito neokantiano, dall’altro incarna la sua crisi, così come il tentativo di dischiudere un orizzonte filosofico alternativo. Proprio il giudizio, che era stato eletto a principio fondamentale della logica e della teoria della conoscenza orientata al “valore”, si dimostra infatti tanto l’esito quanto la causa di uno smarrimento del senso e di una corrosione di ogni validità e valore.
Fichtes Idealismus und die Geschichte. E-book. Formato PDF Emil Lask - Forgotten Books, 2017 -
Kax'r, so können wir seine Leistung jetzt kurz zu sammenfassen, hat die Geschichte besser verstanden als seine Vorgänger. Er gelangt durch sein ganzes Denken zu dem, wovon die aufklärungsphiiosophie mit unkritischer Sorglosigkeit ausgegangen war: zu der Unentbehrlichkeit eines mit Bewusstsein angelegten Massstabes dafür, worauf es denn bei Kultur und Geschichte ankomme. ‚letzt erst verstehen wir, was Geschichte ist, denn wir kennen ihren Begriff. Wie die kategoriale Notwendigkeit den Begriff der „erfahrung ausmacht, so begründen als formales Apriori die Vernunfterzeugnisse der menschlichen Gattung den Begriff der Geschichte.
Rechtsphilosophie. E-book. Formato PDF Emil Lask - Forgotten Books, 2017 -
Fast sämtliche Anhänger absoluter rechtsphilosophischer Wertprinzipien im neunzehnten Jahrhundert so z. B. Stahl, Trendelenburg, Lasson haben den Empirismus auf sich wirken lassen und eine Versöhnung der Spekulation mit der positiven Rechtswissenschaft zum mindesten angestrebt. In neuester Zeit hat vor allem Stammler die Einordnung des Rechts in absolute Zweckzusammenhänge mit der Ansicht zu vereinigen gewußt, daß die „formale Gesetzmäßigkeit oder „gegenständliche Richtig keit lediglich einen Maßstab für oder eine unbedingte Anforde rung an das Recht, ein Ziel für den Gesetzgeber, nicht aber eine äußerlich verbindliche Norm für das Zusammenleben der Menschen bedeuten kann. So erfüllt die kritische Wertspekulation die Forderung Bergbohms, Philosophie des positiven Rechts zu sein.