Luca D Apos eBooks
eBooks di Luca D Apos
WetterleuchtenTexte, Gedichte und Kurzgeschichten. E-book. Formato EPUB Luca D&Apos Ortona - Books On Demand, 2022 -
"Sonnenlicht im SonnenlichteWort für Wort ergibt sich die Geschichtein der ich euch was berichtees sind größtenteils Gedichte.Vergleich ich heimlichTräume von Tagenin Lichtern gegen Endefünf Gedankensprechen Bände.Es beginnt nach diesen Wortennachdem die letzten Zeilen keuchtenbetrachten wir in aller RuhediesesWetterleuchten."Der zweite Sammelband von Luca D'Ortona: 60 neue Texte in fünf Kapiteln.
L’ALLIBRATORE GIUDIZIARIO. L’esprit de finesse e l’esprit de geometrie nel processo penale. E-book. Formato EPUB Luca D&Apos Auria - Youcanprint, 2021 -
L'allibratore giudiziario intende proporre un confronto tra la giurisdizione ed i grandi temi della contemporaneità: lo sfruttamento dell'intelligenza artificiale, il calcolo probabilistico, l'analisi computazionale dei testi oppure i modelli di ragionamento del mondo dei giochi e delle scommesse. La provocazione è quella di ipotizzare l'applicazione delle regole probabilistiche che caratterizzano il calcolo dell'alea nelle scommesse alla decisione giudiziaria. Il risultato di questo esperimento mentale può essere inaspettato e svelare la vera essenza della giurisdizione, anche alla luce dell'intreccio tra l'esprit de finesse e l'esprit de geometrie che innervano il giudizio e possono causare trappole mentali in grado di sviare la decisione dal giusto processo.
Tagträume. E-book. Formato EPUB Luca D&Apos Ortona - Books On Demand, 2017 -
Jemand erzählt von seinen Träumen.Jemand träumt vom Erzählen.Irgendetwas scheint ihn zu beherrschen.Irgendetwas wie Liebe.Etwas scheint sich zu verändern.Etwas wird aufgeschrieben.Ein Flickenteppich aus alten Erinnerungen, neuen Gedanken, Tagebucheinträgen und Erzählungen entsteht ..."Heute Nacht bin ich aufgewacht. Einfach so. Ohne einen speziellen Gedanken. Ich setzte mich auf, schaltete mein Nachtlicht ein. Alles war ruhig und gewöhnlich.Ich stand auf, tapste leise aus meinem Zimmer und schlich zu Haustür. Ziellos machte ich mich auf. Irgendwann erreichte ich einen Hügel, umgeben von Mais und Getreidefeldern. Ich hielt inne und atmete die kühle Nachtluft ein. Alles war so unwirklich.Ich spürte das Blut an meiner Schläfe pulsieren, als wäre es das Ticken einer Uhr die meine mir noch verbleibende Zeit auf dieser Welt herunter zählt."