Marion Fennel Stuber eBooks
eBooks di Marion Fennel Stuber
Wo der Brüllaffe zum Frühstück schreit ...Als Öko-Touristin unterwegs in Kolumbien, Venezuela und Panama. E-book. Formato EPUB Marion Fennel-Stüber - Books On Demand, 2017 -
Während in Kolumbien die Friedensgespräche zwischen Regierung und FARC-Rebellen auf Hochtouren laufen, reist die Autorin dorthin in Gebiete, die bislang aus Sicherheitsgründen abseits der touristischen Landkarte lagen und entdeckt dabei traumhaft schöne und einzigartige Landschaften in noch kaum erschlossenen Regionen, in denen das Leben fast gänzlich von der Natur bestimmt wird. Trotz der gerade dort herrschenden Wirtschaftskrise reist sie weiter nach Venezuela, wo sie einen zauberhaften Natur-Urlaub verbringt, bevor sie über Panamá ihre Rückreise antritt.Die Autorin übernachtet unterwegs in landestypischen Unterkünften, wo sie viel über Land und Leute erfährt. Ihr Weg führt sie dabei in unwegsame Dschungelregionen, zum höchsten Wasserfall und zum schönsten und buntesten Fluss der Erde, an unberührte Traumstrände, zu rätselhaften, uralten und bizarr geformten Tafelbergen, riesigen Wasserfällen, ungezähmten, wilden Flussläufen, Thermalquellen und überfluteten Mangrovewäldern von einzigartiger Schönheit. Sie lernt Vertreter der im Einklang mit der Natur lebenden Indigenenvölker kennen und bekommt Einblicke in deren Alltag. Sie taucht in bunte Unterwasserwelten ab, schwimmt mit Piranhas und rosa Flussdelfinen und beobachtet unter anderem riesige Wale, selten gewordene Meeresschildkröten, gefährliche Pfeilgiftfrösche, elektrische Aale, Kaimane und Schlangen. Akustische Höhepunkte sind die Schreie der lautesten Vögel der Welt, sowie der auf allen Stationen der Reise immer wieder zu hörenden Brüllaffen.
Damals in HeidelbergEine Jugend zwischen Nostalgie, Träumen und Protest. E-book. Formato EPUB Marion Fennel-Stüber - Books On Demand, 2016 -
Durch die Ausbombung in ihren Heimatstädten sind die Eltern der Autorin nach dem Zweiten Weltkrieg im unzerstörten Heidelberg gelandet. Dort lernen sie einander kennen, heiraten und gründen eine Familie. Es fehlt an allen Ecken und Enden das Geld und die wenigen Mittel werden nicht nur für die kleine Familie, sondern auch für die Sicherung der Ruine des väterlichen Elternhauses und die Unterstützung von Verwandten gebraucht. Der finanzielle Mangel wird kompensiert durch unermüdliche Arbeit, Sparsamkeit und Verzicht auf jeglichen Wohnkomfort oder technische Erleichterungen.Doch das, was aus heutiger Sicht ein Mangel wäre, wird damals nicht so empfunden. Die Familie ist glücklich, den Krieg überlebt zu haben und blickt optimistisch nach vorne in die Zukunft. Nur ganz im Verborgenen lauern bisweilen noch die unverarbeiteten Traumata.Die humorvollen, absurden, witzigen und nachdenklichen Anekdoten vermitteln einen authentischen Einblick in das Leben der Autorin als Kind, Jugendliche und junge Frau im schönen Heidelberg, und lassen den Leser zum Zeitzeugen einer bewegenden Epoche werden, die eine ganze Generation nachhaltig geprägt hat.
Der Arsch der Welt hat tolle BackenKolumbien - einmal und gern wieder. E-book. Formato EPUB Marion Fennel-Stüber - Books On Demand, 2016 -
„Dann fliege ich eben nach Kolumbien…“. Eine Entscheidung, ganz spontan aus einem Trotzgefühl heraus getroffen, es sich und vor allem ihrem Ehemann einmal zu zeigen, der sie kurz zuvor verlassen hat. Sie wählt dafür ein Reiseziel, das bei uns eher für negative Schlagzeilen bekannt ist, die mit Drogenkriminalität, Guerillakämpfen oder Entführungen zu tun haben. Nur bruchstückhaft des Spanischen mächtig, ausgestattet mit einer nicht funktionierenden Geldkarte und einem ebenso wenig funktionierenden Handy, gelingt es ihr vor allem mit Hilfe entfernter Verwandter, unter allerlei Missverständnissen und Schwierigkeiten, die Etappen der Reise zu bewältigen und sich zugleich zunehmend mit den landestypischen Besonderheiten und der Mentalität der Kolumbianer vertraut zu machen.Die Faszination des wunderschönen und zugleich kulturell hochinteressanten Landes nimmt sie während ihres Aufenthaltes zunehmend gefangen. Sie berichtet von versunkenen, rätselhaften Kulturen und vom Alltag der heutigen Kolumbianer. Dabei nimmt sie den Leser mit auf wagemutige Motorradtouren und Geländeritte zu archäologischen Stätten, auf Tauchausflüge zwischen Haien und Walen, an paradiesisch schöne Strände, in entlegene Andenregionen und alte Kolonialstädte. Sie berichtet von der enormen Gastfreundschaft, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Kolumbianer, schwärmt von herrlicher Musik oder exotischen Früchten und von Tieren wie Papageien, Kondoren, Kolibris und Affen. Am Ende ist sie sicher, hierher so bald wie nur möglich wieder zurückkehren zu wollen.