Pramesh Gerhard Kunz eBooks
eBooks di Pramesh Gerhard Kunz
Reiseziel SelbsterfahrungEin Ratlosgeber für Selbsterfahrende. E-book. Formato EPUB Pramesh Gerhard Kunz - Books On Demand, 2018 -
Der Wunsch, das eigene Leben zu bestimmen, durchzieht die Biographie des Autors wie ein roter Faden. In den 1980er Jahren führt die Sehnsucht nach dem wahren ICH geradewegs in die Szene experimenteller Selbsterfahrung, deren Einladung der Autor als junger Mann wissbegierig folgt. Die eigene Welt erschaffen, Veränderungen im Außen durch die therapeutisch-spirituelle Transformation im Inneren herbeiführen - was für eine Verlockung! Geradezu süchtig nach Selbsterfahrung zwischen Osho, Veeresh und dem ominösen Meister H. schlägt der Autor mit leidenschaftlichem Ernst auf Matratzen und sonstige Projektionsflächen, hasst und liebt die Eltern, lässt sich mit Haut und Haaren auf Frauen ein, verneigt sich vor Meistern und wird schließlich zu Pramesh.Was haben diese Jahre der Arbeit an sich selbst am Ende gebracht? Die Erkenntnis, dass die wirkliche Befreiung erst dadurch erfolgt, sich auch vom Wahn nach Selbst-Verbesserung zu befreien. Nicht mehr davonlaufen, sondern bleiben, vollkommene Freude und Zufriedenheit spüren, die Gegenwart erleben, endlich auch ohne äußeren Meister. Es ist der Leserin oder dem Leser überlassen, ob Nachahmung daheim oder auf einem der immer zahlreicher angebotenen Seminare und Gruppen in diesem immer mehr kapitalistisch ausgerichtetem Wirtschaftsfaktor gewünscht ist oder ob man es lieber nur beim Lesen dieses Buches belässt. Achtung - manches kann zu extremem Kopfschütteln führen, manchmal auch durch Lachen. Der Erzähler kann dabei ganz gut über sich und seine Wege schmunzeln, auch wenn manches davon zum Heulen war. Wie hat alles begonnen und wie wird es weitergehen?
My JoyDiaRYEine Art Tagebilderbuch. E-book. Formato EPUB Pramesh Gerhard Kunz - Books On Demand, 2017 -
INTRO - by Pramesh Gerhard Kunz JoyDiaRY? Freude-Tagebuch könnte eine Übersetzung sein. Der Freude folgen, das ist etwas, dass beim Schreiben und beim Fotografieren ein recht wichtiger Faktor ist. Ohne Freude, keine langen Texte und nicht so viele Bilder. Dias - so hießen früher einmal die einzelnen Fotos, die man dann zu einer Diashow zusammenfügte und mit einem Diaprojektor zeigte. Manchmal wurde etwas dazu erzählt und oft gab es dazu Musik zur Untermalung.Eindrücke in Wort und Bild sind bei meinem Kuraufenthalt in Bad Zell entstanden und mir erschien es wichtig, daraus diese Art Tagebuch zu machen.In den Zeiten der Diashows hat es die Möglichkeit, kleine Bücher daraus zu machen noch nicht gegeben. Jetzt geht das und auch das macht mir Feude, ich hoffe Ihnen / Dir auch.
My Positve BlogEine Art Tagebilderbuch. E-book. Formato EPUB Pramesh Gerhard Kunz - Books On Demand, 2015 -
My Positive Blog Bilderbuch von einem Monat in meinem Leben vom 22. April bis zum 25. Mai 2015Eine Dokumentation von Texten und Fotos, die ich in diesem Zeitraum fast täglich auf Facebook veröffentlicht habe.Die Aufforderung war ursprünglich: „Nenne uns an den nächsten sieben Tagen je drei positive Dinge.Zusammen machen wir die Welt ein klitzekleines bisschen besser.“Vielleicht wird dadurch die Welt wirklich besser, aber ich finde sie weitgehendst gut genug - und ich habe mehr als sieben Tage an „die Welt“ geschrieben und für mich & ganz besonders für Dich ! (Pramesh Gerhard Kunz) Vorwort - by Subhash (www.subhash.at)Als ein doch einigermaßen überzeugter Gegner von Positiv Denken und Facebook (ich glaube, ich bin der, der im Buch als so ziemlich gegen alles erwähnt wird) muss ich schon sagen, dass mir diese Beschreibungen alltäglicher Freuden ziemlich gut gefallen hat. Auf sehr sympathische Weise schreibt Pramesh über die Dinge und Begebenheiten, die ihm das Leben lebenswert machen trotz - ja, trotz all der miesen Dinge, mit denen man so konfrontiert wird, wenn man nicht ganz naiv und blauäugig durch die Welt hüpft. Das sind keine großen Ekstasen (hmm, wer weiß?), sondern einfach schöne, kleine Herzerwärmer, im besten Sinn humorvoll beschrieben: mit der Leichtigkeit der Gelassenheit, die nicht in Indifferenz versumpft, nicht zum schwabbeligen Tofu verkommen ist, wie die Kritiker gerne vergleichen, sondern Leid und Freude annimmt, aber auch wieder vorbeigehen lässt. Selbst als Zweckpessimist würde ich meinen, man kann es wagen sich ein Beispiel zu nehmen und auch der Freude Ehre und Aufmerksamkeit erweisen.