Rupert Amon eBooks
eBooks di Rupert Amon
1686 Wer Wind sät.... E-book. Formato EPUB Rupert Amon - Books On Demand, 2016 -
1686, drei Jahre ist es her, dass Philipp von Lamberg-Sprinzenstein Wien gegen die Osmanen verteidigte. Nun, ruft der Habsburger Kaiser erneut zur Schlacht. Im Herzen Ungarns zieht der römisch deutsche Kaiser ein Heer zusammen um die alte Hauptstadt von Ungarn aus den Klauen der Türken zu befreien. Ofen, das heutige Budapest ist das Ziel. Philipp von Lamberg führt die Lamberg Dragoner in die Schlacht. Doch der weise Osmanen Pascha Abdurrahman verteidigt gekonnt die Stadt. Werden die kaiserlichen Soldaten scheitern, unter großen Verlusten, wie sie es schon 1684 taten?Während Philipp versucht mit seinen Kameraden Ofen den Osmanen zu entreißen, begibt sich seine wunderschöne Frau Marie nach Steyr. Die Heilkunst hat es der jungen Frau angetan. In der Stadt des Eisens trifft sie auf Albruna, eine Heilerin. Die beiden jungen Frauen freunden sich an. Doch ist Albruna was sie zu sein scheint? Oder hat sie ein düsteres Geheimnis? Heilerin oder Hexe? Der Tod lauert in Steyr und in Ofen auf Marie und Philipp. Werden die beiden sich wiedersehen oder enden ihre Leben in Asche und Rauch?
1683Der letzte Widerstand. E-book. Formato EPUB Rupert Amon - Books On Demand, 2016 -
1683. Die zweite Türkenbelagerung Wiens. Hauptmann Philipp von Lamberg-Sprinzenstein stemmt sich mit seinen Männern gegen den drohenden Untergang. Die Türken, unter ihrem Großwesir Kara Mustafa Pascha, tauchen vorm Ende des auslaufenden Friedensvertrages mit den Habsburgern vor der Osthauptstadt des Habsburger Reiches auf und wollen den sogenannten „goldenen Apfel“ pflücken, wie Wien von den Osmanen genannt wurde. Der Kaiser flüchtet nach Passau. Das Kommando in Wien übernimmt Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg. Die Osmanen umschließen die Stadt am 15. Juli völlig. 20.000 Verteidiger gegen 200.000 Angreifer. Die Osmanen graben sich durch das Glacis in Richtung der Basteien, angeführt von ihrem schrecklichen Anführer, dem Janitscharen Bey Ahmed Pascha. Während der Belagerung wird Philipp von Lamberg verwundet und lernt Marie Luise von Thürheim kennen, die Tochter eines Arztes im Bürgerspital. Zwischen den Gräuel des Krieges und der Liebe zu Marie hin- und hergerissen muss Philipp seine Abenteuer bestehen. Immer an seiner Seite sein neapolitanischer Freund, Alessandro Stradella. Türkische Mineure untergraben Tag und Nacht die Wiener Verteidigungsstellungen. Zur selben Zeit stellen die deutschen Fürsten in größter Eile eine Armee zusammen. Der Papst konnte den König von Polen und den römisch deutschen Kaiser zu einem Bündnis gegen die verhassten Heiden überreden. Philip von Lamberg kämpft an allen Fronten. Die Türken versuchen unterdessen die Stadt auszuhungern und von jeglicher Nachricht abzuschneiden. Die Kuriere Wiens enden meist mit dem Kopf auf einem Holzspieß. Einer von Philips Männern, Leutnant Gregorowitz, begibt sich verkleidet auf den gefährlichen Weg zu Herzog Karl von Lothringen. Immer näher rücken die Türken. Die Stollen der Türken laufen bereits unter der Stadtmauer. Die Verteidiger, ohnedies mehr tot als lebendig, sammeln ihre letzten Kräfte. Nach 62 Tagen der Belagerung tauchen die Verbündeten der Christen auf dem Kahlenberg auf. Es ist der 12. September. Die Osmanen sind überrascht, die Tataren flüchten. Die Schlacht dauerte den ganzen Tag. Philipp und Alessandro beteiligen sich an einem letzten Ausfall gegen die Janitscharen. Eine riesige Mine wurde unter der Stadtmauer gelegt, detoniert diese, wäre der Weg für die Türken in die Stadt frei. Wien wird in letzter Sekunde befreit. Der Großwesir flüchtet nach Belgrad und wird dort vom Henker des Sultans stranguliert. Doch die Türken halten noch immer Ungarn und die nächste Schlacht wird kommen.