Sonja Schiff eBooks

eBooks di Sonja Schiff
EBOOK   9783990871454

Corona - Nichts wird mehr sein wie es war. Life is a Story - story.one. E-book. Formato EPUB Sonja Schiff   -  Books On Demand, 2020  - 

Nichts ist mehr wie es war. Corona hat alles verändern, uns alle und jeden Einzelnen von uns. Wir haben Angst vor dem Virus, Angst um unsere Angehörige. Wir dürfen Oma und Opa nicht sehen. Krankenhäuser, Ärzte und alle, die Alte und Kranke pflegen, sind am Limit. Was wird mit meinem Job? Kann ich die Miete noch weiter zahlen? Wann können die Kinder wieder in die Schule? Gibt es überhaupt noch etwas, was sicher ist? Und dann gibt es da diese Solidaritätswelle. Menschen helfen sich gegenseitig, achten aufeinander, machen sich Mut. Und Menschen erzählen ihre Geschichte, persönlich und direkt. Was sie erleben, was sie denken, was sie empfinden und was sie hoffen. Über das was Ihnen Mut macht - jeden Tag auf Neue. Es sind Geschichten über Optimismus und Zuversicht. Denn wir alle brauchen gerade jetzt Geschichten. Geschichten, die uns Mut machen. Darüber, sich nicht unterkriegen zu lassen und einander zuzulächeln. Geschichten, die uns berühren. Die uns stark machen oder uns zum Lachen bringen. Es ist Zeit für ein neues Miteinander. Lasst uns einander erzählen, zuhören und voneinander lesen!"Corona bringt das Leben irgendwie auf den Punkt. Irgendwann, liebe Leute, in absehbarer Zeit, wird es heißen: Wir haben es geschafft, das Virus ist verdrängt. Und ihr werdet sehen, dann werden wir auf die Straßen laufen, uns umarmen, miteinander weinen, lachen und feiern." Sonja Schiff

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EBOOK   9783038051411

Vom Älterwerden und generativen Verhalten kinderloser Frauen. E-book. Formato EPUB Sonja Schiff   -  Buch &Amp; Netz, 2014  - 

Immer mehr Menschen leben und altern kinderlos. Kinderlose Menschen haben im Alter ein höheres Risiko Einsamkeit zu erleben. Deshalb stand im Zentrum bisheriger Forschung die Frage nach den sozialen Kontakten alter kinderloser Menschen.Kinderlosen wird von der Gesellschaft unterstellt, nichts zum Generationenvertrag beizutragen. Sie gelten als „TrittbrettfahrerInnen“ im Sozialsystem, die kaum Verantwortung übernehmen für nächste Generationen. Altern wird als lebenslanger und individueller Prozess verstanden, der nur in der Betrachtung über den Lebensverlauf zu verstehen ist.Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, Einblicke zu erhalten in das Älterwerden kinderloser Frauen. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Entstehung der Kinderlosigkeit auf den Alternsprozess wirkt und ob kinderlose Frauen auch generativ tätig sind. Dabei wurde auf mögliche Unterschiede zwischen gewollt und ungewollt kinderlosen Frauen geachtet.Den Hauptdatenbestand der qualitativen Untersuchung, die dem Forschungsstil der Grounded Theory nach Strauss und Corbin folgt, bilden 5 Interviews mit kinderlosen Frauen zwischen 55 und 75 Jahren, davon zwei ungewollt kinderlose und drei gewollt kinderlose Frauen.Die Ergebnisse zeigen, dass der Weg zur Kinderlosigkeit als Schlüsselprozess im Leben kinderloser Frauen zu betrachten ist. Eine bewusste Entscheidung für ein Leben ohne Kind beeinflusst den biographischen Verlauf und das Älterwerden der Frau positiv. Gewollt kinderlose Frauen erleben in der retrospektiven Betrachtung kaum Wehmut, sie haben einen positiveren Blick auf ihr Altern und klarere Pläne für den Fall von Pflegebedürftigkeit. Unabhängig ob gewollt oder ungewollt kinderlos, sind Frauen ohne Kinder im Alter wirtschaftlich abgesichert, wissen um ihr Risiko im hohen Alter alleine zu sein und legen großen Wert auf ihre Selbständigkeit. Sie haben Kontakte zu Jüngeren und bringen sich in vielfältiger Weise, bis hin zu materiellem Transfer, für jüngere Generationen ein.

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EBOOK   9783038051435

Vom Älterwerden und generativen Verhalten kinderloser Frauen. E-book. Formato PDF Sonja Schiff   -  Buch &Amp; Netz, 2014  - 

Immer mehr Menschen leben und altern kinderlos. Kinderlose Menschen haben im Alter ein höheres Risiko Einsamkeit zu erleben. Deshalb stand im Zentrum bisheriger Forschung die Frage nach den sozialen Kontakten alter kinderloser Menschen.Kinderlosen wird von der Gesellschaft unterstellt, nichts zum Generationenvertrag beizutragen. Sie gelten als „TrittbrettfahrerInnen“ im Sozialsystem, die kaum Verantwortung übernehmen für nächste Generationen. Altern wird als lebenslanger und individueller Prozess verstanden, der nur in der Betrachtung über den Lebensverlauf zu verstehen ist.Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, Einblicke zu erhalten in das Älterwerden kinderloser Frauen. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Entstehung der Kinderlosigkeit auf den Alternsprozess wirkt und ob kinderlose Frauen auch generativ tätig sind. Dabei wurde auf mögliche Unterschiede zwischen gewollt und ungewollt kinderlosen Frauen geachtet.Den Hauptdatenbestand der qualitativen Untersuchung, die dem Forschungsstil der Grounded Theory nach Strauss und Corbin folgt, bilden 5 Interviews mit kinderlosen Frauen zwischen 55 und 75 Jahren, davon zwei ungewollt kinderlose und drei gewollt kinderlose Frauen.Die Ergebnisse zeigen, dass der Weg zur Kinderlosigkeit als Schlüsselprozess im Leben kinderloser Frauen zu betrachten ist. Eine bewusste Entscheidung für ein Leben ohne Kind beeinflusst den biographischen Verlauf und das Älterwerden der Frau positiv. Gewollt kinderlose Frauen erleben in der retrospektiven Betrachtung kaum Wehmut, sie haben einen positiveren Blick auf ihr Altern und klarere Pläne für den Fall von Pflegebedürftigkeit. Unabhängig ob gewollt oder ungewollt kinderlos, sind Frauen ohne Kinder im Alter wirtschaftlich abgesichert, wissen um ihr Risiko im hohen Alter alleine zu sein und legen großen Wert auf ihre Selbständigkeit. Sie haben Kontakte zu Jüngeren und bringen sich in vielfältiger Weise, bis hin zu materiellem Transfer, für jüngere Generationen ein.

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